In Österreich und Deutschland sind wir schon als ÖGV [Österreichische Glasfaser Verlegung] bekannt, jetzt expandieren wir zu Fiber Europe. Mit unserem Know-How wollen wir Kunden im europäischen Markt dieselbe Qualität und Lösungskompetenz bieten, wie wir das in Deutschland und Österreich bereits tun.
Die Fiber Europe verfügt künftig über einen Vertrieb in ganz Europa, der alle nötigen Partner und Stakeholder für die Glasfasernetzrealisierung auf einer Plattform vernetzt. Außerdem verfügt Fiber Europe über nationale Trainings- und Schulungszentren, um regional in 26 EU-Staaten Partner für die Projektentwicklung sowie für die Projektrealisierung vorzubereiten und auszubilden.
Fiber Europe wurde gegründet, um das öffentliche Interesse – ein flächendeckendes Glasfasernetz bis zu den Endkunden – zu realisieren. Dazu hat Fiber Europe mit eco-T ein Bauverfahren entwickelt, welches den herkömmlichen Tiefbau im Glasfaserausbau weitgehend ablöst. Wir vernetzen alle relevanten Stakeholder für Projekte, die wir selbstständig errichten und betreiben oder an einen Netzbetreiber-Partner vermieten.
Wir suchen nach Projekten, nach Partnern für die regionale Umsetzung, liefern dazu unsere Technologie und unser Know-How und begleiten die beteiligten Unternehmen in der Umsetzung, bis hin zum aktiven Glasfaser – Netzbetrieb.
Das patentierte Stufenschleifverfahren ermöglicht das rasche Verlegen von Glasfaserleitungen in minderer Tiefe. Mit der eco-T Technologie entsteht ein perfekter Kabelkanal in der befestigten Oberfläche, in dem die Verrohrung für Glasfaserleitungen durch die Stufe geschützt und zukunftssicher eingelegt wird.
Durch speziell entwickelte Diamantschleifscheiben entsteht der T-förmige Stufenschlitz. Das Asphaltgefüge wird dabei nicht durchtrennt. Staub wird durch den Einsatz von Wasser gebunden.
Direkt nach dem Schleifvorgang werden Leerrohre verlegt und in Quarzsand eingebracht. Der Quarzsand stellt eine Trennschicht zwischen Leerrohr und Verfüllmaterial dar.
Mit einem Verfüllmaterial auf Epoxidharzbasis wird der Schnitt verschlossen. Ausgehärtet weist das Epoxidharzgemisch gleichwertige Eigenschaften (Festigkeit, Steifigkeit, Temperatur, etc.) wie der umliegende Asphalt auf.
Wir haben bereits zahlreiche Referenzprojekte in Österreich und Deutschland mit Partnern wie der A1, Vodafone und der Technischen Universität Wien durchgeführt. Überzeugen Sie sich selbst von der patentierten eco-T Technologie und der unkomplizierten Durchführung der Glasfaserverlegung.
Das globale Telekommunikationsfestnetz verbindet über Backbones unsere Kontinente, auf den Kontinenten die Länder, in den Ländern die Städte und Orte, in den Orten unsere Gebäude und Mobilfunkstationen.
So gibt es global eine direkte physische Verbindung von Festnetzanschluss zu Festnetzanschluss, bzw. bis zum technischen Endpunkt, von wo ein Signal zu den mobilen Endgeräten gesendet wird (WLAN, Mobilfunk, etc.). Ein geringer Anteil der Datenübertragung wird darüber hinaus über ein Satellitensignal abgedeckt.
Auf diesem Festnetz dominieren zwei Arten von Signalwellen zur Übertragung von Informationen.
Mit einem flächendeckenden Ausbau von optischen Glasfaser Netzen wird die digitalisierte Zukunft und die „neue Welt 4.0“ zur Realität. Um diesen flächendeckenden Ausbau vor Ort in den Regionen zu realisieren, von den Gebäuden zu den Netzknoten im Ort und weiter vom Ortsnetzknoten in den übergeordneten Backbone zur globalen Vernetzung, haben wir eco-T entwickelt und bauen mit eco-T über die Plattform von Fiber Europe in Orten, Regionen, Landkreisen und Städten modernste Glasfasernetze.
Für einen modernen Netzbetreiber ist es heute nicht ausschlaggebend, ob in diesem globalen Netzverbund seine Teilnehmeranschlüsse (Kunden) in einem flächendeckenden Glasfasernetz in der eigenen Region vor Ort sind oder am anderen Ende des Landes, des Kontinentes oder auch am anderen Ende der Welt, in offenen Glasfasernetzen. Entscheidend ist die Zahl der Teilnehmeranschlüsse, die ein Netzbetreiber zu seinem Kundennetz zählt.
Von Netzbetreibern werden regionale Netze gebaut oder angemietet, auf denen die Kunden physikalisch erreicht werden. Da diese Netzte einen sehr hohen Anteil am künftigen Wohlstand, Wirtschaftswachstum und der weiteren Entwicklung einer Region haben, werden diese regionalen Netze, die wiederum an den Backbone angeschlossen werden, oft mit einem Immobilieninvestment gleichgestellt und durch Investoren mit unterschiedlichen Backgrounds errichtet und in der Folge an Netzbetreiber vermietet.
Aufgrund der Dringlichkeit des Glasfaserausbaus in den Regionen stehen die Ausbaugebiete untereinander im Wettbewerb, die einzelnen Regionen suchen daher nach schnellen und wirtschaftlichen Lösungen, um möglichst rasch echte Glasfasernetze errichten zu können.
Das folgende Beispiel für 50.000 Glasfaser-Teilnehmeranschlüsse zeigt den Vorteil einer Errichtung mit eco-T im Verhältnis der Errichtung eines Netzes im konventionellen Tiefbau.
Das Beispiel zeigt den wirtschaftlichen Return of Invest wiederum im Vergleich zum herkömmlichen Tiefbau.
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